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Berlin – Acht herausragende Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur wurden am Montag im Bundeskanzleramt mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Ehrung, die von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehen wird, wurde durch Kulturstaatsministerin Claudia Roth überreicht. Die Ausgezeichneten wurden für ihr herausragendes Engagement im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich gewürdigt.
Claudia Roth betonte die Bedeutung der Preisträgerinnen und Preisträger für die Gesellschaft: „Mit dem Verdienstkreuz am Bande würdigen wir Persönlichkeiten, die unser Gemeinwesen mit selbstlosen Ideen bereichern und sie mit unermüdlichem Engagement ins Werk setzen. Sie sind wichtige Vorbilder für die Kreativen unseres Landes und setzen sich aktiv für die Demokratie und das friedliche Miteinander in unserer vielfältigen Gesellschaft ein.“
Zu den Geehrten zählen:
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Blixa Bargeld (Musiker)
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Ólafur Elíasson (Künstler)
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Eva Hubert (Kulturpolitikerin)
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Joachim Kaiser (Kapitän)
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Luise F. Pusch (Sprachwissenschaftlerin)
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Ilse Ritter (Schauspielerin)
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Sophie Rois (Schauspielerin)
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Cornelia Schleime (Künstlerin)
Das Bundesverdienstkreuz ist die höchste staatliche Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Es wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl einsetzen. Die Ehrung kann in verschiedenen Bereichen erfolgen, darunter soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Verdienste.
Die Vorschläge für die Ehrung können von Bürgerinnen und Bürgern eingereicht werden. Vorschlagsberechtigt sind unter anderem die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer sowie die Kulturstaatsministerin. Ziel der Auszeichnung ist es, das Engagement für die Gesellschaft zu würdigen und Vorbilder sichtbar zu machen.
Mit der diesjährigen Verleihung setzt die Bundesregierung ein klares Zeichen für die Bedeutung von Kunst und Kultur als verbindende und gestaltende Kraft innerhalb der Demokratie.
Quelle / Herausgeber: PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
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