
DMZ - BLICKWINKEL ¦ Matthias Walter
Auf welcher Seite will man da stehen. Das ist so eindeutig meiner Meinung nach.
Die meisten Araber/Muslime, denen man (warum auch?) grundsätzlich nichts Schlechtes wünscht, leiden unter ihren maximal menschenfeindlichen und faschistischen Führungen. Eine Jahrhundertaufgabe, ein Ideal, sie eventuell eines Tages zu befreien, wenn das überhaupt möglich ist.
"Die Hamas: Ein Todeskult, der die Palästinenser als Geiseln hält
Seit dem 7. Oktober 2023 ist die Welt erneut Zeuge einer menschenverachtenden Ideologie geworden, die in ihrer Grausamkeit an die schlimmsten Verbrechen der Geschichte erinnert. Die Hamas, die von einigen als Widerstandsbewegung verklärt wird, entlarvte sich an diesem Tag endgültig als das, was sie wirklich ist: eine islamistische Terrororganisation, die sich in Feigheit hinter Zivilisten versteckt, systematisch das eigene Volk unterdrückt und mit einer Todesideologie ganze Generationen in Geiselhaft hält.
1. Die perfide Strategie der Hamas: Feigheit als Prinzip
Während Israel ein zivilisiertes Land ist, das das Leben schützt – selbst das seiner Feinde –, zeigt sich die Hamas als das genaue Gegenteil. Israelische Krankenhäuser behandeln regelmäßig arabische Patienten, darunter auch palästinensische Zivilisten. Sogar Yahya Sinwar, der spätere Hamas-Führer, wurde in Israel medizinisch versorgt und überlebte dank israelischer Ärzte eine Hirntumor-Operation. Doch anstatt diese Menschlichkeit als Brücke zum Frieden zu sehen, kehrte er mit noch größerem Hass zurück und führte die Hamas zu einem neuen Höhepunkt der Gewalt.
Der 7. Oktober war kein spontaner Angriff, sondern das Resultat einer jahrelangen Planung, die auf maximale Brutalität abzielte. Die Hamas benutzt Frauen, Kinder und alte Menschen als Schutzschilde, feuert Raketen aus Schulen und Krankenhäusern und versteckt ihre Anführer in Tunneln unter zivilen Einrichtungen. Diese bewusste Strategie macht sie nicht nur zu einem Gegner Israels, sondern auch zu einer existenziellen Bedrohung für die Palästinenser selbst.
Mit Sinwars Tod im Oktober 2024 hat die Hamas einen ihrer radikalsten Köpfe verloren. Doch solange ihre Ideologie weiterlebt, bleibt der Schrecken für Israelis und Palästinenser gleichermaßen bestehen.
2. Hamas: Skrupellose Menschenfeinde, die ihr eigenes Volk foltern
Die Hamas ist nicht nur ein Feind Israels – sie ist der größte Feind der Palästinenser. Wer sich ihrer Herrschaft widersetzt, wird gnadenlos verfolgt. Kritische Stimmen innerhalb des Gazastreifens verschwinden spurlos oder werden öffentlich exekutiert. Immer wieder gibt es Berichte darüber, dass Hamas-Mitglieder politische Gegner und Regimekritiker von Balkonen in den Tod stürzen, um ein Exempel zu statuieren. Diese Brutalität richtet sich nicht nur gegen Männer, sondern auch gegen Frauen und Kinder.
Glaubwürdige Quellen berichten von Vergewaltigungen innerhalb der eigenen Reihen. Frauen, die sich gegen die Hamas auflehnen oder nicht den islamistischen Vorstellungen entsprechen, werden systematisch missbraucht. Selbst Kinder bleiben nicht verschont – eine unfassbare Perversion, die zeigt, dass die Hamas jedes Maß an Menschlichkeit verloren hat.
Die Hamas nennt sich "Freiheitskämpfer", doch in Wahrheit sind sie nichts anderes als fanatische Tyrannen, die mit Gewalt und Terror herrschen.
3. Keine freien Wahlen – weil Demokratie ein Fremdwort ist
Seit vielen Jahren gibt es in Gaza keine freien Wahlen mehr. Die Hamas, die 2006 mit Gewalt die Macht übernahm, hat die Demokratie praktisch abgeschafft. Politische Opposition ist nicht nur unerwünscht, sondern lebensgefährlich. Wer sich gegen das Regime auflehnt, wird verfolgt, inhaftiert oder ermordet.
Aber selbst wenn Wahlen erlaubt wären – was wäre das für eine Demokratie? Eine Gesellschaft, die unter der totalitären Herrschaft eines Terrorregimes steht, kann gar keine echten demokratischen Entscheidungen treffen. Die Hamas hält das palästinensische Volk in einem Zustand permanenter Angst und Unterdrückung, während sie gleichzeitig nach außen vorgibt, für Freiheit zu kämpfen.
4. Wer trägt die Schuld an der Misere?
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wäre die Hamas bereit, die Waffen niederzulegen, wäre Frieden möglich. Doch ihr Ziel ist nicht ein palästinensischer Staat neben Israel – ihr Ziel ist die Vernichtung Israels.
Golda Meirs Worte bleiben aktuell:
"Wenn die Araber ihre Waffen niederlegen, gibt es Frieden. Wenn Israel seine Waffen niederlegt, gibt es kein Israel mehr."
Während Israel immer wieder Friedensangebote gemacht hat, hält die Hamas die Palästinenser im Gazastreifen wie Geiseln und opfert sie für ihren endlosen Krieg. Es war nie Israel, das die Hoffnung auf Frieden zerstörte – es war immer der islamistische Fanatismus, der keine Kompromisse erlaubt.
5. Die eigentlichen Feinde des Friedens
Nicht die israelischen Soldaten oder gar friedliche Siedler sind das Problem (es gibt auch kriegerische, menschenfeindliche, militante, religiös-ideologiegetriebene Siedler) – es sind die islamistischen Terrorgruppen und die korrupten arabischen Eliten, die seit Jahrzehnten den Frieden verhindern. Der Iran finanziert die Hamas und die Hisbollah, um Israel zu destabilisieren, während arabische Regierungen in der Vergangenheit lieber den Konflikt schürten, als eine echte Lösung anzustreben.
Wenn die Hamas wirklich für das palästinensische Volk kämpfen würde, hätte sie Schulen, Universitäten und Krankenhäuser gebaut, anstatt Tunnelsysteme für den Terror. Sie hätte in eine funktionierende Wirtschaft investiert, anstatt Millionen für Waffen auszugeben.
6. Die Chance auf eine bessere Zukunft
Israel hat das Potenzial, die gesamte Region wirtschaftlich und technologisch zu transformieren. Die Abraham-Abkommen haben gezeigt, dass Frieden zwischen Israel und arabischen Staaten möglich ist. Doch solange die Hamas existiert, bleibt jede Hoffnung auf einen Neuanfang für die Palästinenser eine Illusion.
Die Hamas muss verschwinden – nicht nur für die Sicherheit Israels, sondern auch für die Freiheit des palästinensischen Volkes. Der wahre Feind der Palästinenser ist nicht Israel, sondern die Hamas selbst."
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