DMZ – POLITIK ¦ Dirk Specht ¦
KOMMENTAR
Sogar in den eigenen Medien und in Social Media Kommentaren hübsch bestätigend lesen wir vom „Ärger über Deutschland“. Abgesehen davon, dass die Frage zu klären ist, ob europaweit aktive, möglicherweise überwiegend deutsche Kraftwerkskonzerne die Preise in ganz Europa durch geschickte „Nutzung“ des Börsenhandels zum Mond jazzten (vermutlich übrigens legal!), möchte ich freundlich zum Ausdruck bringen, dass ich nicht so viel essen wie kotzen kann, wenn ich das lese.
Wer sich mit Experten der Energiebranche unterhält, trifft auf ganz andere Themen. So ist das ganz große Risiko in Europa nämlich Frankreich, die sich diesen irrsinnig teuren und zunehmend riskanten Zoo von >60GW Kernkraftwerken mit einem Alter teilweise jenseits der ursprünglichen Lebenserwartung schlicht nicht mehr leisten können. Zugleich klafft von Jahr zu Jahr eine Lücke in der konkret greifbaren Planung von Ersatz. Was da an Neubauten wirklich von Finanzierung, Planung und Genehmigung greifbar ist, sieht nach einem Ausstieg aus. Klug wäre das, aber nur die alten Anlagen weiter altern zu lassen und eine minimale Neuplanung dagegen zu setzen, ist noch kein Transformationsprozess von gut zwei Dritteln der dortigen Stromerzeugung. Wenn Frankreich das auf die Füße fällt, ist das ein Loch im europäischen System, dessen Folgen wir 2022 ausreichend gesehen haben und das beim nächsten Mal viele Jahre lang anhalten könnte.
Das hat aber weitere Folgen, denn in Europa hat bisher Frankreich die meisten Projekte abgesichert. Russen sind raus, Chinesen haben sich zurückgezogen, Amerikaner fordern auskömmlich Preise und Garantien, die kein europäischer Staat zahlen kann, Südkoreaner bieten teilweise mit, sind aber selbst als Unternehmen nicht solvent und deren Staat garantiert nicht mehr. Das war bisher bei den französischen Entwicklern anders, Frankreich garantierte, zahlte und blutete – bis heute, u.A. für das Projekt in Finnland. Konsequenz ist, dass diese ganzen rein politisch motivierten Projekte von irgendwelchen inkompetenten Energiepolitikern in ganz Europa wie die Kartenhäuser zerbröseln. Jüngst hat Vattenfall in Schweden den Stecker gezogen, denn Vattenfall kann auch nichts bauen, allenfalls betreiben. Auch hier sind die Franzosen im Hintergrund mit finanziellen Absicherungen gekommen, die deren Staat nicht mehr gibt und damit war das Ding in Schweden durch, tot, erledigt – das darf mal erkannt werden!
Dass nun ausgerechnet deren Energieministerin, die seit Jahren nur Mist von sich gibt und haarsträubend unverantwortliche Pläne vorlegt, nun laut wird und nicht über ihr eigenes, in Südschweden nämlich durchhängendes System spricht, sondern politisch irgendwelche erkennbaren Sündenböcke sucht, in unseren Medien wie eine Expertin von Rang und als zutreffende strenge Stimme unkritisch wiedergegeben wird, ist: zum kotzen!
Ebenso diese verantwortungslosen Projekte in Osteuropa, hinter denen dieselben Wirkungsketten bis zum klammen Paris stecken, deren politische Handlanger ihre Bevölkerung weiter mit irgendwelchen AKW-Plänen verstrahlen und ebenfalls hierzulande als mögliche Partner genannt werden. Was soll das? Jeder in der Branche weiß, dass dahinter ein unfassbar teures und zudem dann auch noch ebenso unzuverlässiges Kartenhaus steckt, das sogar aus seinem Zentrum in Frankreich gerade kollabiert.
Was die europäische Kernenergie betrifft, so ist das ein hoch riskanter sowie sehr teurer Sanierungsfall und nichts anderes. Es muss dringend eine europäische Strategie her, wie vermieden werden kann, dass das unkontrolliert kollabiert. Die Anlagen sind überwiegend jetzt schon im Betrieb unzuverlässig, erzeugen Ausfälle, die als Klumpenrisiken immer größere Folgen haben und genau das wird zwingend zunehmen. Vieles läuft gegen „End of Life“, wie der Fachbegriff lautet und es existiert nirgendwo eine erkennbare seriöse und angemessene Planung, wie man diesen gewaltigen Kipppunkt an Klumpenrisiken handhaben möchte. Das wird also nicht besser, sondern schlimmer! Die finanziellen Bilanzen dahinter sind ein Desaster und nur weil die letztlich in Frankreich in einem Sammelsurium an Zweck- und Abschreibungsgesellschaften aggregiert werden oder wie in UK irgendwo in den Strompreisen versteckt sind, muss man auch dort kritisch hinsehen, denn sobald Frankreich aus Haushaltsgründen den größten aller Stecker dieses schlicht bankrotten Systems zieht, kommt sofort die Frage auf, wie lange diese Anlagen noch finanziert werden können.
Selbstverständlich drohen in so einer Situation irgendwann auch neben Versorgungsrisiken die Unfallrisiken – noch ist das nicht so, aber niemand sollte ausschließen, dass genau der Weg vorgezeichnet ist, wenn das politisch weiter so fahrlässig betrieben wird und die Fallhöhe von Jahr zu Jahr einfach nur immer weiter zunimmt. Dieser Eisberg ist zwar leicht rückläufig, liegt ohnehin nur bei 8% Anteil, aber diese 2.500 TWh sind keine Kleinigkeit, eben wegen dieser Klumpenrisiken.
Wie man das mit den marginalen Investments von ein paar Tech-Investoren im fernen Silicon Valley und deren SMR-Startups oder der Erforschung von Kernfusion verwechseln kann, von irgendwelchen Anlagen neuster Generation in China redet, die dort ebenfalls Forschungsreaktoren sind und von denen in Europa nichts verfügbar ist oder von sonstigen Innovationen erzählt, die allenfalls „Upgrades“ einer Technologie aus den 60ern darstellen, ist mir schlicht über die politische Ratio dahinter schleierhaft. Europa braucht in der Kernenergie eine Krisenpolitik – dringend!
Stattdessen stümpern Medien bei Berichten über „Dunkelflauten“ und überall quaken „Energieexperten“ nach einer Kernkraftstrategie oder beklagen bis zum eigenen Erbrechen deren Ende in Deutschland. Natürlich immer begleitet durch die forensische Überwachung deutsch/französischer Stromflüsse, die angeblich alles erklären, von Preisen bis zu Versorgungssicherheiten. Nach der „Dunkelflaute“ sehen wir jetzt wieder Nullpreise, einige dürften negativ werden. Dieselben Hochpreisprohpeten von gestern stimmen heute das Nullpreisarmageddon an. Höchstpreise sind der Untergang, jetzt Nullpreise, ist irgendwie auch ganz schlecht. Gestern belieferte Frankreich uns, ganz schlecht, heute beliefern wir Frankreich wieder, ebenfalls ganz schlecht. Was für ein dumpfer Blödsinn voller innerer Widersprüche!
Ach ja, wir exportieren immer, wenn es billig ist und importieren, wenn es teuer ist, so die Begründung für diese zum kotzen blöden Gesänge, die jedes Mal bei diesen Preismustern kommen. Begreift es endlich: Jedes Land exportiert, wenn es billig produziert und importiert, wenn es im Inland teuer ist. Das ist ein vollkommen normales Muster, das macht schlicht jeder so. In der Bilanz handeln allenfalls ein paar Länder mit sehr großen Speicherkapazitäten und auch die nur phasenweise anders. Bedeutung des kompletten Import/Export-Geschehens für Deutschland: Pro Jahr so um die 5%. Ökonomische Wirkung übrigens: Mehr Wettbewerb, günstigere Preise. Jetzt darf weiter forensisch herumgekotzt werden.
Schon wieder zwei Seiten geschrieben, nur um Informationsmüll abzuräumen. Was für eine bescheuerte öffentliche Diskussion, ein komplett rückständiges und strunzdämliches Gerede, nicht mal von gestern, schlimmer, vom nirgendwo ins gar nichts führend. Das wirklich gefährliche dabei: Die tatsächlich relevanten Entwicklungen finden keine Aufmerksamkeit mehr!
Hier ein paar Hinweise, die mal wieder das eigentliche Volumen des Texts bestimmen sollten, aber in dieser Kakophonie keine Wirkung haben, ohne zuerst laut dagegen zu halten. Es geht schlicht darum, dass es von den Energiesystemen bis tief in industrielle Technologien eine enorm agile Entwicklung von disruptiven Technologien gibt. Die kann und muss man als Deutschland nutzen, sonst tun das andere. Ich beobachte schon lange und schreibe mir die Finger wund, wie das insbesondere von China ausgelöst wird, aber durchaus auch von anderen asiatischen Ländern. Ebenso klar ist, dass es von den USA beantwortet wird. Die begrenzen sich nicht länger auf ihre Dominanz bei Chips, IT und Digitalisierung, dort läuft ein Re-Industrialisierungsprogramm. Auch systemisch macht das Sorgen, denn in Asien wird das durch strategische Industriepolitik des Staats gemacht, in den USA durch eine strategische Finanzpolitik, ebenfalls des Staats. Insbesondere in Deutschland reden superschlaue Ökonomikkomiker von der Gegenstrategie, der Staat solle sich raushalten und es müsse gespart werden. Wie soll das funktionieren??
Nur ein paar Meldungen. In China wird ein 16 GWh Netzspeicher (BESS) gebaut, aktuell mal wieder ein weiterer weltgrößter, der nach einer Ausschreibung einen Preis von ca. 65$/KWh Kapazität ergab. Als ich ca. 2021 Prognosen von einem Zellpreis unter 100$/KWh kommen sah, wurde ich ausgelacht. Dieser Preis hier ist aber nicht mehr der Zellpreis, sondern der für die komplette Anlage mit der vollständigen Infrastruktur bis zum Netzanschluss! Die Stromspeicherkosten liegen irgendwo zwischen 1-2 Cent pro KWh. Die kann man so genau gar nicht berechnen, denn viele verstehen die Ökonomie dahinter nicht: Diese Anlagen bestehen aus vielen kleineren Modulen, die man nach Unterschreitung von Schwellwerten austauscht. Dann geht das alte Modul ins Recycling und wird durch ein neues ersetzt. So eine Anlage läuft also unbefristet und was die in den nächsten Jahrzehnten an Speicherkosten leistet, ist viel geringer als der Preis, der heute über mögliche Speicherzyklen des ersten Materials berechenbar ist.
Heißt: Die Stromspeicherkosten werden unter 1 Cent pro KWh fallen. Das gilt sogar für den vergleichsweise teuren Rohstoff Lithium, der hier verwendet wird. Was wir mit anderen Materialen sehen werden, Natrium beispielsweise, lässt weit geringere Preise erwarten und das ist übrigens vom Volumen alles beliebig skalierbar. Es darf wieder gelacht werden!
Übrigens zur Einordnung für die Experten, die jetzt wieder mit Umrechnungen auf eine Versorgungsdauer kommen. Das wird für euch langsam eng: Dieser Speicher würde Deutschland komplett für ca. 15 Minuten versorgen – das ganze Land. Den Großraum Berlin würde der für ca. vier bis fünf Tage versorgen. Nur dieser eine Speicher! Zudem ist das schlicht unwichtig. Wenn Stromspeicherung unter 1 Cent pro KWh fällt, wird davon so viel gebaut, wie gebraucht wird.
Genau das passiert nämlich, Tony Seba könnte einmal mehr Recht behalten: Das Szenario einer Welt komplett ohne Kraftwerke und sogar eines Energieüberflusses ist viel wahrscheinlicher als dass „Dunkelflauten“ ein wirklich relevantes Problem bleiben. Wir diskutieren in diesem Land über die komplett falschen Themen. In der Energietechnologie wächst unter allen exponentiellen Technologien der BESS-Ausbau momentan am schnellsten.
Wie blöde teilweise sogar kluge Leute damit umgehen, sehen wir bei der IEA, die Basis für eine Bloomberg Analyse aus April 2024 ist. Man sieht hervorragend den enorm steilen Ausbau in der Vergangenheit und schon wieder wird die Prognose für die Zukunft linearisiert. Der Lineal ist dem Exponential sein Tod!
Die Prognose ist schon ein paar Monate nach der Veröffentlichung Makulatur. Wir haben in Deutschland mit einem Bestand von 1,4 GW in 2024 bei den Netzbetreibern Anträge auf 161 GW vorliegen, das ist Faktor 115! Einiges davon sind Vorratsanträge, die nie oder viel später gebaut werden, einiges davon wird erst in den nächsten Jahren kommen, aber vieles in 2025. Man erkennt aber vor allem, dass alleine die bereits konkret für Deutschland von Investoren beantragten Mengen höher sind als die Bloomberg-Analyse für die komplette Welt als Gesamtmenge im Jahr 2030 erwartet. Wie maßlos unterschätzt dieser Boom wird, obwohl die Bloomberg-Meldung sogar einen sprunghaften Markt benennt, sollte alleine anhand dieses Vergleichs klar sein.
Um kurz aufzuzeigen, dass selbst die energietechnischen Themen, von denen wir in unserer Öffentlichkeit wegen dieser Dumpfbackendystopie nichts mitbekommen, nur einen kleinen Raum der Disruptionen darstellt, zwei weitere Meldungen.
In China wurde nämlich ein experimenteller Laborprototyp eines vollelektrischen Hochofens erfolgreich getestet. Der arbeitet für die Hochtemperaturerzeugung mit Mikrowellen und isoliert das Eisen mit einem komplett neuen Verfahren als herkömmliche Hochöfen. Während wir mit irgendwelche H2-Themen, Energiepreiskernkaftwerkgeblubber und De-Industrialisierungsarien auch die Causa Thyssen Krupp mit Heulkrämpfen von gestern bejammern, entsteht dort eine Technologie, die nicht nur strombetrieben ist, also viele Energierohstoffe und übrigens CO2-Emissionen eliminiert, die nebenbei aber auch viel produktiver ist und zwar um die Kleinigkeit des Faktors: 3.600!
Nun mag es sein, dass der Prototyp nichts wird. Es ist eine großartige Strategie, darauf zu setzen, dass irgendwas total überlegenes woanders nichts wird. Ich würde mich nicht wundern, wenn auch zu diesem Rant wieder irgendwelche Abwehrreflexe der typischen Art kommen. Die Idee für diesen Hochofen stammt übrigens aus den USA, die Chinesen sind aber weiter gekommen. Nun wird von den ca. 3 bis 4 Billionen Kapital für den IRA auch einiges zur Erforschung von elektrifizierter Produktion übrig sein. Warten wir mal ab, was sich in diesem Wettrennen zwischen Staats- und Turbokapitalismus noch so alles ergeben wird. Bleiben wir besser mal bei der Strategie, in jedem Einzelfall weiter zu erklären, warum das alles gar nicht geht, machen unseren Staat zum Trottel, der sich raus hält und sparen kräftig. Das wird schon irgendwann klappen!
Oder auch nicht. Ein weiteres disruptives Beispiel hat kein geringerer als der Google-Chef geliefert, das ist übrigens auch Exponentialrechnung. Deren Quantenchip Willow hat eine theoretisch simple, aber sehr rechenintensive Aufgabe in fünf Minuten erledigt, für die ein heutiger Supercomputer 10^25 Jahre brauchen würde, was weit länger wäre, als das vermutete Alter des Weltalls. Übrigens wird zu dieser Meldung in Deutschland diskutiert, das sei Marketing und Quantencomputer brauche man gar nicht. Kann übrigens sein, deshalb entwickelt Google parallel eigene KI-Chips.
Aber das wird bestimmt auch nichts. Die Menschheit ist wohl nur deshalb vom Baum runter gekommen, weil nichts machbar ist und endlich wird das in Deutschland mal erkannt. Ich schließe diesen Rant mit einer kleinen Bitte: Wer keine Ahnung von nichts hat, darf gerne die Klappe halten, statt auch noch denen politischen Raum zu erschaffen, die leider nur Ahnung haben, wie man eben diesen Raum bewirtschaftet. Das hat übrigens auch nichts mit Ökonomie zu tun!
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